Umzug!

UmzugIhr Lieben, die blogLiebe ist flügge geworden und hat jetzt ein eigenes Zuhause: http://www.blogliebe.de

Kommt Ihr mit ? Einiges ist neu, das meiste sieht so aus wie vorher 🙂

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Immer auf der Suche nach neuen Inspirationen…

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Beispiel_IIIch kann mittlerweile Zeitschriften nicht mehr durchblättern, ohne ständig die Augen aufzuhalten nach neue Ideen für Fotolayouts. Wenn ich etwas schönes sehe, fange ich sofort an zu überlegen, ob und wenn ja wie man diese einfach und praktikabel in Photoshop Elements umsetzen könnte…

So wie diesen Texteffekt, den ich einer Couch-Ausgabe gefunden habe. Nice… Und ganz einfach mit dem Werkzeug „Text auf Auswahl“ machbar.
Auch den Button mit einem Verlauf auf dem Frühling-/Sommer-Lookbook von KaufDichGlücklich fand ich schick und simpel.

Schön, oder? Beides ist übrigens im Lehrplan für den Fortgeschrittenen-Kurs gelandet! 🙂 Dieser startet am 4. November. Wenn Ihr wissen möchtet, was ich Euch dort sonst noch so alles zeigen werde, springt mal hier hin, hier gibt’s alle Details zu lesen.

Photoshop Elements 12 – lohnt sich ein Upgrade?

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Vor ein paar Wochen hat Adobe die 12. Version von Photoshop Elements veröffentlicht. Vielleicht habt Ihr Euch auch schon gefragt, ob sich ein Upgrade lohnt. Ich hab mich mal schlaugemacht und kann Euch dazu folgendes erzählen:

Was ist neu an Photoshop Elements 12?

Hier einige der aus meiner Sicht wichtigsten Neuerungen:

Inhaltssensitives Verschieben
Mit dieser neuen Funktion (von der großen Schwester abgeguckt) können Elemente in einem Foto verschoben werden. Enten, Kinder, Oma & Opa, alle können nun schnell und einfach näher zusammengerückt werden, das entstehende „Loch“ wird automatisch auf Basis der Umgebungspixel neu gefüllt. Funktioniert allerdings so richtig gut nur bei einem homogenen Hintergrund (Himmel,  Wiese o.ä.).

Gerade Ausrichten Werkzeug
Das gab es auch schon in den älteren Version von Photoshop Elements. Neu ist, dass jetzt die durchs Geradeausrichten entstehenden Lücken an den Ecken automatisch gefüllt werden. Früher musste man zuschneiden oder mit dem Bereichsreperaturpinsel nacharbeiten. Auch hier hängt das Ergebnis aber stark vom Hintergrund ab – je gleichmäßiger desto besser!

Intelligente Farbkorrektur
Ein ganz nettes Feature: in der Mitte des Bildes erscheint ein Regler, den man einfach in eine der vier Bildschirmecken ziehen kann, um ein ein Foto aufzuhellen, abzudunkeln oder den Kontrast zu erhöhen. Außerdem merkt sich PSE die eigenen Präferenzen, so dass zukünftige Korrekturen noch schneller gehen. Komfortabel.

Neue Effekte
Dann gibt es noch eine Reihe neuer Effekte. Zum Beispiel gibt es jetzt auch eine automatische Rote-Augen-Korrektur für Tiere. Bei denen funktioniert nämlich das bisherige Werkzeug für rote Augen nicht. Jetzt können also auch die verblitzten Zombieaugen von Hund, Katze, Maus korrigiert werden. Auch schick: der Zoom Burst Effekt, mit dem nachträglich noch dramatische Bewegungsunschärfe simuliert werden kann.

Eigener Online-Dienst
Mit dem neuen Online-Dienst Adobe Revel bietet Photoshop Elements nun auch die Möglichkeit Fotos auf die Seite adoberevel.com zu übertragen und auf diese von überall her zuzugreifen und / oder für Familie und Freunde freizugeben.
Allerdings darf man wohl nur im ersten Monat beliebig viele Fotos hochladen; danach sind monatlich nur noch 50 Bilder gratis.  Außerdem hat Adobe das Teilen von Fotos und Videos via Facebook, YouTube, Vimeo, Twitter & Co. vereinfacht.

Was fällt weg?
Leider fallen in der neuen Version tatsächlich auch einige Funktionen weg. Darunter die von mir heißgeliebte und bewunderte „Magische Extrahierung“. Diese und andere Befehle wurden wohl Opfer 64-Bit Unterstützung für Mac-User. Damit soll das Programm flüssiger laufen – aber hey, dafür die magische Extrahierung rauswerfen… buh…

Lohnt sich ein Upgrade?
So, kommen wir nun also zur entscheidenden Frage:lohnt sich ein Upgrade? Dazu kann ich Euch nur eine hochgradig subjektive Empfehlung geben.

Also, solltet Ihr momentan Version 11 installiert haben, kann ich Euch ein Upgrade nicht empfehlen. Die Neuerungen sind nicht weltbewegend, klar ein paar neue Effekte sind in jeder neuen Fassung enthalten, aber nutzt man die wirklich so intensiv? Vielleicht Leute mit viel „cat content“ 😉 . Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich nicht und ich bin auch kein Fan davon Fotos überall zu teilen, insofern bringt auch der neue Online-Dienst für mich keine nennenswerte Vorteile.

Habt Ihr eine ältere Version (also 9 oder früher) ist ein Wechsel auf eine neuere Version (d.h. 11 oder 12) kein Muss aber sicherlich überlegenswert. Ich hab mich lange schwer getan mit der optischen Veränderung in der Arbeitsoberfläche von Version 10 auf 11 aber nun weiß ich den größeren Werkzeugoptionsbereich, in dem man die Einstellungen der einzelnen Werkzeuge auswählt, durchaus zu schätzen. Und im Vergleich zu den älteren Versionen sind halt schon einige gute Neuerungen hinzugekommen. Findet Ihr ein gutes Angebot für Version 11 kann ich Euch diese aber ebenso mit gutem Gewissen ans Herz legen.

So, ich hoffe, das hilft Euch ein wenig bei der Entscheidungsfindung!

von Streifenshirts und Legomännchen

Was Streifenshirts und Legomännchen mit meinem Fortgeschrittenenkurs zu tun haben? Das erzähl ich Euch heute, denn heute gibt’s einen kleinen Einblick hinter die Kulissen, sozusagen ein Making Of. Habt Ihr Lust?

Also, ich fang mal mit dem Ende an. Am Ende steht nämlich ein Ordner namens „Lektionen“ auf meinem Mac gefüllt mit jeder Menge .mov-Dateien. „Yeah!“ denk ich mir jedes mal, wenn ich diesen Ordner aufmache. Denn jeder Minute der fertigen Videos sind ziemlich viele Minuten der Vorbereitung vorausgegangen…

Erstmal hab ich mir Gedanken gemacht, was aus dem riesigen Wust an Photoshopfunktionen und -Befehlen für Euch als Bloggerinnen interessant sein könnte. Tutorials zu Photoshop gibt es ja im Internet wie Sand am Meer. Aber, puh, da ist soviel Schrott dabei und die Fotos, die in diesen Anleitungen benutzt werden, gruselig… (man merkt halt, dass da fast ausschließlich Männer am Werk sind ;-).)

HefteAlso, Auswahlwerkzeuge – ja, auf jeden Fall! Ebenenfüllmethoden – mhm, vielleicht? Filter – ja, aber nicht alle. So hab ich dann fleissig gebrainstormt, Liste um Liste geschrieben, wieder durchgestrichen und nach und nach hat sich der Lernplan mit relevanten Themen gefüllt. Dann hieß es das ganze in griffige Lektionen packen, die auch aufeinander abgestimmt sein müssen. Hilft ja nix, wenn Ihr in Lektion 2 was anwenden müsst, was ich eigentlich erst in Lektion 4 vorstelle.

Weiter ging’s dann mit der Fotoauswahl. An welchen Bildern könnte ich Euch was gut erklären? Mhm, manchmal gar nicht so einfach. Da konnte es dann schon mal vorkommen, dass ich spontan mein Streifenshirt ausgezogen und fotografiert habe.

Beispiel_Tshirt

Oder im Spielzeug meiner Jungs gekramt hab um an Hand von Legomännchen zu demonstrieren, wie man mit Ebenenmasken das perfekte Gruppenfoto hinkriegt. Ja, ja, was tut man nicht alles… 😉

Beispiel_FamilieTja und dann hieß es warten. Nämlich warten darauf, dass abends Ruhe in unserem Haus einkehrt (und das kann manchmal dauern…). Und wenn das dann endlich so weit war, fing für mich das Quatschen an… Ich zeichne meine Videos fast immer in einem Rutsch auf. Da konnte es dann schon mal vorkommen, dass ich 50 Minuten am Stück vor mich hin rede. Kein Wunder, dass meine Stimme manchmal am Ende der Videos etwas rauh klingt…;-) Am Anfang fand ich das total merkwürdig, ich mein, da sitzt man vor seinem Rechner und redet und redet und redet. Ohne, dass jemand zuhört. Naja, zumindest nicht direkt. Aber ich hatte mir dann einfach vorgestellt, wie Ihr alle vor Euren Computern sitzt. So konnte ich dann wirklich einfach plaudern und alles was ich mache so erzählen, als würde ich es einer Freundin neben mir erklären. Als nach dem ersten Kurs das erste Feedback von Teilnehmerinnen kam, war ich soooo froh. Anscheinend macht es Sinn was ich da erzähle, ich war zu verstehen und meine Überlegungen zum Aufbau der Lektionen sind wohl aufgegangen. Nur, „Du hast so eine angenehme Stimme“, das kann ich immer noch nicht glauben. Haha, man findet sich selbst ja immer ganz furchtbar, wenn man sich noch mal anhört. Das wird wohl auch so bleiben… 😉

meSowohl für den Einsteiger- als auch für den Fortgeschrittenenkurs sind jeweils locker mehr als vier Stunden Videomaterial zusammengekommen. Ich arbeite übrigens mit einer Screencast-Software, die jeden Klick und alles, was auf meinem Bildschirm passiert aufzeichnet (und dazu natürlich auch noch meine Stimme). Außerdem füge ich – sozusagen in der Post-Production – noch Text und Markierungen etc. ein, damit Eure Äuglein auch brav dahin wandern, wo ich mich auf dem Bildschirm gerade mit meiner Maus rumtreibe 😉 Ich kann Euch versprechen, so verliert Photoshop wirklich seinen Schrecken, denn ich kann Euch Schritt für Schritt mitnehmen, bei dem was ich mache. Und das schöne an Videos: man kann jeder Zeit auf [stop] drücken und noch mal ein bisschen zurückspulen! Zum Schluss hieß es dann noch die Videos zu Vimeo hochladen, was bei der Größe der Dateien manchmal eine ganze Nacht dauern kann…

So, jetzt wisst Ihr ein bisschen, was so HINTER meinem Bildschirm passiert! Das Streifenshirt und die Legomännchen gibt’s übrigens im Fortgeschrittenen-Kurs in Lektion 3 zu sehen ;-). Alle Infos zum Kurs gibt es hier. Vielleicht seid Ihr ja mit dabei? Ich würde mich riesig freuen!

Photoshop Elements für Bloggerinnen – 2.0

Es ist soweit, Ihr habt es vielleicht schon gelesen: der Termin für den Fortgeschrittenen-Kurs steht fest! Am 4. November startet „Photoshop Elements für Bloggerinnen – 2.0“.

Der Kurs ist für all die von Euch, die schon eine Weile mit Photoshop Elements arbeiten oder die unseren Einsteiger-Kurs mitgemacht haben. Ich kann Euch wieder vier knackevolle Wochen versprechen, in denen ich Euch viele, viele neue Funktionen und Werkzeuge vorstellen werde. Wolltet Ihr zum Beispiel nicht immer schon mal wissen, wie das mit dem Freistellen funktioniert, wie man also Objekte und Personen vor einen anderen Hintergrund positionieren kann? Oder was es mit Ebenenmasken auf sich hat und was man damit überhaupt macht? Das und noch viel mehr zeig ich Euch wie gewohnt in ausführlichen Videolektionen, in denen ich Euch Schritt für Schritt anschaulich durch das Programm führe.

Vorher_nachherDas hier zum Beispiel ist ein iPhone Schnappschuss, absolut aus der Hüfte geschossen, und trotzdem ist diese Momentaufnahme derzeit mein absolutes Lieblingsbild (macht den Regen halt ein wenig aushaltbarer, wenn man sieht, dass sich andere dran erfreuen können 😉 ). Das mit den roten Gummistiefeln ist übrigens ein Beispiel, was man mit Ebenenmasken machen kann!

Hier könnt Ihr noch mal im Detail alle Inhalte des Kurses nachlesen und auch nachschauen, wie das alles funktioniert mit einem Online-Kurs. Und was andere Kursteilnehmerinnen berichtet haben könnt Ihr hier noch mal nachgucken.

Na habt Ihr Lust? Seid Ihr im November mit dabei? Ich würd mich freuen!

neues Online-Tutorial | der Bereichsreparaturpinsel

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Es wird dringend mal wieder Zeit für ein neues Online-Tutorial, findet Ihr nicht auch?

Heute zeige ich Euch den Bereichsreparaturpinsel, ein Retuschewerkzeug mit dem Ihr wunderbar kleinere Makel in Euren Fotos verschwinden lassen könnt. Also zum Beispiel unerwünschte Flecken, kleinere Gegenstände, aber auch Pickelchen & co. Und so gehts:

alles neu macht der…

…Spätsommer 🙂

Vielleicht habt Ihr es schon gesehen, mein „anderer“ Blog pausiert gerade. Ich weiß nicht genau wann es war, aber in den letzten Wochen Monaten hat sich bei mir immer mehr herausgestellt, dass mein Herzblut eigentlich in der blogLiebe steckt. Ich hab immer total gerne auf menschenskind geschrieben (und ich möchte auch nicht ausschließen, dass ich das irgendwann auch wieder tun werde…), aber auf der anderen Seite hab ich festgestellt, was für eine Freude es mir macht zu unterrichten. Anderen etwas beibringen, inspirieren, der Austausch, das Feedback, erleben, wie andere ein Aha-Erlebnis haben, die tollen Ergebniss sehen  – all das finde ich ganz wunderbar!

So wunderbar, dass ich gar nicht merke, wie viel Zeit ich in das Projekt stecke. Bzw., dass ich das gar nicht als „Zusatzbelastung“ wahrnehme (schließlich gibt es ja auch noch ein Leben 1.0). Sondern als Ausgleich, als Freude, als Motivation.

Daher hab ich mich entschieden, mich zukünftig auf die blogLiebe und meine Photoshop-Kurse zu konzentrieren. Für Euch heißt das, dass Ihr Euch auf mehr Action hier freuen dürft. MEHR Posts, MEHR Tutorials, MEHR Freebies rund ums Thema Photoshop Elements und digitale Bildbearbeitung- na wie klingt das?

Den Anfang macht eine neue Kleinigkeit, die Ihr oben rechts im Blog sehen könnt: die „Shortcuts to go“. Ich liebe Shortcuts in Photoshop, sie machen das Leben so viel einfach – und schneller! Aber ich weiß von meinen Teilnehmerinnen, dass es am Anfang mühsam ist damit zu arbeiten. Schließlich weiß man ja nicht gleich alles auswendig und dann ist es einfacher, den „längeren“ Weg über die Menüführung zu gehen. Also findet Ihr jetzt auf dem kleinen Zettel oben rechts immer mal wieder den Hinweis auf einen neuen Shortcut. Zum Anschauen, Ausprobieren, Merken und mental Abspeichern!

So genug geblubbert. Auf geht’s!

endlich…

es geht weiter_bearbeitet

Juchuh, es ist so weit. Ich habe meinen Kalender gewälzt (und den meines Mannes, den des Kindergartens und den der Schule :-)) und ich freu mich, dass ich Euch heute den Termin für den nächsten Photoshop Elements Einsteigerkurs nennen kann: also am 2. September geht’s weiter und ich freu mich jetzt schon wieder wie verrückt!

Alle Einzelheiten zum Kurs gibt’s hier. Und wer mal nachlesen kann, was einige der bisherigen Teilnehmerinnen gelesen haben, hüpft hier vorbei. Anmelden könnt Ihr Euch per Email an melanie{at}blogliebe.de.

Und das ist noch nicht alles. Ich hatte ja angekündigt, dass ich auch fleissig an einem Fortgeschrittenem-Kurs arbeite. Der kommt auch, hoffentlich noch im Oktober, spätestens im November.

#Bäääm – So viele good news an diesem verregnetem Sonntag Nachmittag :).